Mitte 2014, also vor exakt zwei Jahren, überraschte ORCA Affairs die Agenturbranche mit der Meldung „Neue Urlaubsregelung – drei Wochen am Stück“. Die Reaktionen der Agenturkollegen waren gespalten: hier Begeisterung, dort Zweifel an der Realisierbarkeit und wieder woanders klare Ablehnung bis zu harschen Angriffen wie „Schröder entmündigt Mitarbeiter“. Heute, zwei Jahre danach, ziehen Michael T. Schröder, geschäftsführender Hauptgesellschafter, und die Mitarbeiter von ORCA Affairs eine durchweg positive Bilanz. „Ich selbst hatte nie Zweifel an der Umsetzbarkeit solch einer vertraglichen Zusatzregelung. Wenn die gesamten Organisationsstrukturen und eine Unternehmenskultur der totalen Kollegialität vorhanden sind und gelebt werden, dann können derartige Regelungen auch umgesetzt werden. Wir können nicht nur über Work-Life-Balance reden, sondern wir müssen auch die richtigen Antworten und Lösungsmodelle dafür entwickeln“, so Michael T. Schröder.
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Drei-Wochen-Urlaubsregelung bei ORCA Affairs: eine Zwischenbilanz
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