Die Zahlen lassen aufhorchen: Einmal mehr haben die großen Magazine und Zeitungen im Lande deutlich Federn gelassen. So zeigt die gerade veröffentlichte Statistik der IVW, dass „Spiegel“, „Welt“ und „Bild“ bei den Verkaufszahlen einen Rückgang im zweistelligen Prozentbereich gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen haben. Immer stärker drängt sich der Eindruck auf, die Verlage befänden sich im freien Fall. Ein Ende der Negativmeldungen ist nicht in Sicht. Es stellt sich die Frage, was das für die Kommunikation von Unternehmen heißt. Ein weiterer Schritt auf dem Weg in Richtung des Endes der PR? Ganz im Gegenteil, denken wir.
Nachfolgend eine Analyse der Folgen aus Sicht von Marketing und PR am Beispiel zweier völlig unterschiedlicher Zielgruppen: der Generation der unter 30-Jährigen zum einen und den B-to-B-Entscheidungsträgern zum anderen.