„Während sich die Medien- und Journalistenkritik im letzten Jahrzehnt eines Aufschwungs erfreuen konnte, wird die Arbeit hochbezahlter Kommunikationsstellen und -büros kaum je kritisiert. Das muss sich ändern“, fordert Ronnie Grob in der Schweizer Medienwoche. Die schlechten Beispiele liefert er gleich mit. Abtauchen, manipulieren, tricksen oder gleich beleidigt reagieren – diese Auflistung macht PR-Schaffenden keine Ehre.
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