Bringt das nun die Unternehmenskommunikation in ihrer öffentlichen Wahrnehmung voran? Jedenfalls standen die Zeichen selten so günstig: Denn erstmalig hat sich in Europa eine Gemeinschaftsinitiative von mehr als 30 Unternehmen und vier Universitäten zusammengefunden, um sich gemeinsam der Forschung über Unternehmenskommunikation anzunehmen. Die Akademische Gesellschaft für Unternehmensführung & Kommunikation hat mit „Value Creating Communication“ ein neues Forschungsprogramm aufgesetzt. Die zentralen Ziele: die Zukunft der Unternehmenskommunikation gestalten, ein konsistentes Profil der Profession erarbeiten und den Beitrag zur Wertschöpfung klar herausstellen. Wissenschaftler der Universitäten Leipzig, Hohenheim und Münster sowie der Humboldt-Universität zu Berlin werden gemeinsam mit internationalen Forschern und Kommunikationschefs führender deutscher Unternehmen wesentliche Bereiche des Kommunikationsmanagements vermessen.
Foto: Die akademische Leitung des Forschungsprogramms Value Creating Communication (v.l.n.r.): Die Professoren Ansgar Zerfaß, Universität Leipzig, Claudia Mast, Universität Hohenheim (Stuttgart), Günter Bentele, Universität Leipzig, Ulrike Röttger, Westfälische Wilhelms-Universität Münster sowie Joachim Schwalbach, Humboldt-Universität zu Berlin.
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Weltweit größtes Forschungsprogramm zur Unternehmenskommunikation gestartet
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