Krise zieht immer. Das zeigte sich beim jüngsten Krisenkommunikationsgipfel in Leipzig. Mehr als 200 Anmeldungen registrierte Veranstalter Frank Roselieb (Foto), Geschäftsführender Direktor des Krisennavigators, dem Kieler Institut für Krisenforschung, für die Veranstaltung am 15. März im traditionsreichen Veranstaltungszentrum Salles des Pologne in Leipzig. Kooperationspartner war die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig. Die Teilnehmer erhielten eine „Druckbetankung“ in Sachen Krise. Neun Referenten schilderten im Halbstundentakt ihre Krisenfälle, Lösungsstrategien und Erkenntnisse. Hinzu kam eine Podiumsdiskussion mit sechs Teilnehmern unter der Leitung von Dubravko Radic, Professor an der Universität Leipzig. Bei aller Fülle an Information, ein wenig fehlte der rote Faden durch den Kongresstag. Heimlicher Star aller Zuhörer war Petra Reetz, Pressesprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG).
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„Druckbetankung“ in Sachen Krisen-PR: Über 200 Teilnehmer beim Krisenkommunikationsgipfel
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