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100 Jahre Henkel-Mitarbeiterzeitschrift: Das Ende des gedruckten Wortes?

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ZiescheBirgit HenkelEin Autorenbeitrag von Birgit Ziesche, Head of Global Internal Communications bei Henkel AG & Co. KGaA, Düsseldorf
„Manches Neue bringen und dieses nicht nur in ernstem, belehrendem Ton, sondern auch in unterhaltender Form“ – so heißt es in der Erstausgabe der Henkel-Mitarbeiterzeitschrift „Blätter vom Hause“ von 1914. Als Fritz Henkel das Unternehmen im Jahr 1876 gründete, zählte die Firma nur eine Handvoll Mitarbeiter. Die Kommunikation war einfach, da alle an einem Ort zur gleichen Zeit arbeiteten. Mit wachsender Belegschaft, immer mehr Mitarbeitern im Vertrieb und zusätzlichen Standorten musste Henkel neue Wege gehen. So erschienen erstmals vor 100 Jahren, im August 1914, die „Blätter vom Hause“. Damit gehört unser Mitarbeitermagazin – das inzwischen „Henkel Life“ heißt – zu den zehn ältesten in Deutschland. 100 Jahre später ist nicht nur die Zeitschrift eine andere, sondern auch das Unternehmen: 80 Prozent unserer rund 47.000 Mitarbeiter arbeiten im Ausland, mehr als die Hälfte in Wachstumsmärkten wie Asien, Afrika oder Lateinamerika. Diese Internationalisierung spiegelt auch die „Henkel Life“ wider, denn neben der weltweit einheitlichen globalen Ausgabe erscheint sie in 38 nationalen und regionalen Ausgaben in 17 Sprachen. Dabei ist es nicht damit getan, Inhalte nur zu übersetzen. Unser weltweites Kommunikationsteam arbeitet Monat für Monat daran, für unsere Kollegen eine attraktive Mischung aus lokalen und globalen Geschichten zu strategischen und unterhaltenden Themen zusammenzustellen. Auch das Layout macht Lust aufs Lesen: Das handliche Magazinformat und emotional ansprechende Bilder prägen das heutige Erscheinungsbild der „Henkel Life“.


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